Ergebnisse 2025
Lehrreiche Erfahrungen beim Teufelturnier

Teufel-Turnier in Garbsen am 20./21.09.2025
Eingestellt am 26.09.2025
(Sebastian Zwetzschke) Am ersten Tag kämpfte die U13. Den Anfang machten die Mädchen.
Die leichteste Löwin Ida Pietruschke setzte sich zunächst sicher gegen die Kontrahentin aus Grasdorf durch. Im Halbfinale gegen eine sehr starke Kämpferin aus Nordrhein-Westphalen hielt sie den Kampf lange offen und musste sich nur knapp nach dem Ablauf der Kampfzeit geschlagen geben. Zum Kampf um Bronze sammelte Ida noch einmal letzte Kraftreserven zusammen und erkämpfe sich sicher die Medaille.
Mit etwas Dusel erkämpfte sich Marie Schrader in ihrem ersten Kampf das Ticket fürs Halbfinale. Im Golden Score bekam ihre Gegnerin die dritte Bestrafung, was den Kampf zu ihren Gunsten entschied. Sowohl im Halbfinale als auch im Kampf um Bronze musste sich die Löwin jedoch geschlagen geben, wodurch Platz 5 blieb.
Svea Rehberg hatte direkt zum Beginn eine schwere Konkurrentin aus Grasdorf. Leider ging der gesetzte Matchplan nicht auf wodurch nur der Einzug in die Trostrunde und dort der Kampf um Platz 3 blieb. Doch voller Elan konnte ihr die Gegnerin nichts entgegensetzen, wodurch Svea sich die Bronzemedaille erkämpfte.
Bei den Jungs startete nur Mattis Rehberg, der zunächst seinem Gegner vom JT Hannover keine Chance lies. Es kam in der folge zu einer sehr langen Wettkampfunterbrechung, was den Flow des Judolöwen scheinbar so beeinträchtigte, dass er im Halbfinale den Wurfeingang seines Gegners etwas verschlafen hatte. Nach kurzem Frust wurde jedoch gleich wieder der Fokus auf den Medaillenkampf gelegt. Sein Coach stellte ihn entsprechend ein. Der Plan seinen Gegner passiv aussehen zu lassen und ggf. über Strafen zu gewinnen ging voll auf. Bereits nach der ersten Strafe öffneten sich die Wege zu den Wurftechniken. Dies nutze Mattis sehenswert für einen Fußfeger zu Bronze.
Nun heißt es für die U13 noch einmal konzentriert zu trainieren, um bei den anstehenden Bezirksmeisterschaften ganz vorne zu landen.
Am zweiten Wettkampftag folgte die U15. Für Theo Meier und Jonas Hartmann hat es leider nicht gereicht. Theo musste sich zwei Mal geschlagen geben und erreichte einen siebten Platz und Jonas konnte zumindest in der Trostrunde einen Kampf gewinnen und dadurch Platz 5 erkämpfen.
Besser machte es Paul Schrader. Das Teufelturnier nutzte Paul, um nach den Sommerferien so richtig in Schwung zu kommen und sich für das anstehende Turnier in Leipzig vorzubereiten. Das gelang ihm eindrucksvoll durch drei Siege und damit den Gewinn der Goldmedaille.
Die leichteste Löwin Ida Pietruschke setzte sich zunächst sicher gegen die Kontrahentin aus Grasdorf durch. Im Halbfinale gegen eine sehr starke Kämpferin aus Nordrhein-Westphalen hielt sie den Kampf lange offen und musste sich nur knapp nach dem Ablauf der Kampfzeit geschlagen geben. Zum Kampf um Bronze sammelte Ida noch einmal letzte Kraftreserven zusammen und erkämpfe sich sicher die Medaille.
Mit etwas Dusel erkämpfte sich Marie Schrader in ihrem ersten Kampf das Ticket fürs Halbfinale. Im Golden Score bekam ihre Gegnerin die dritte Bestrafung, was den Kampf zu ihren Gunsten entschied. Sowohl im Halbfinale als auch im Kampf um Bronze musste sich die Löwin jedoch geschlagen geben, wodurch Platz 5 blieb.
Svea Rehberg hatte direkt zum Beginn eine schwere Konkurrentin aus Grasdorf. Leider ging der gesetzte Matchplan nicht auf wodurch nur der Einzug in die Trostrunde und dort der Kampf um Platz 3 blieb. Doch voller Elan konnte ihr die Gegnerin nichts entgegensetzen, wodurch Svea sich die Bronzemedaille erkämpfte.
Bei den Jungs startete nur Mattis Rehberg, der zunächst seinem Gegner vom JT Hannover keine Chance lies. Es kam in der folge zu einer sehr langen Wettkampfunterbrechung, was den Flow des Judolöwen scheinbar so beeinträchtigte, dass er im Halbfinale den Wurfeingang seines Gegners etwas verschlafen hatte. Nach kurzem Frust wurde jedoch gleich wieder der Fokus auf den Medaillenkampf gelegt. Sein Coach stellte ihn entsprechend ein. Der Plan seinen Gegner passiv aussehen zu lassen und ggf. über Strafen zu gewinnen ging voll auf. Bereits nach der ersten Strafe öffneten sich die Wege zu den Wurftechniken. Dies nutze Mattis sehenswert für einen Fußfeger zu Bronze.
Nun heißt es für die U13 noch einmal konzentriert zu trainieren, um bei den anstehenden Bezirksmeisterschaften ganz vorne zu landen.
Am zweiten Wettkampftag folgte die U15. Für Theo Meier und Jonas Hartmann hat es leider nicht gereicht. Theo musste sich zwei Mal geschlagen geben und erreichte einen siebten Platz und Jonas konnte zumindest in der Trostrunde einen Kampf gewinnen und dadurch Platz 5 erkämpfen.
Besser machte es Paul Schrader. Das Teufelturnier nutzte Paul, um nach den Sommerferien so richtig in Schwung zu kommen und sich für das anstehende Turnier in Leipzig vorzubereiten. Das gelang ihm eindrucksvoll durch drei Siege und damit den Gewinn der Goldmedaille.
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