BUDOKWAI POKALTURNIER DER U11 UND U14 INGARBSEN AM 05./06.05.2007
 

Gold für Jenny Reiche

 

Fest vorgenommen hatte sich Jenny Reiche vom  Victoria Lauenau, aus Garbsen vom Budokwai-Pokalturnier im Judo mit Goldmedaille heimzukehren. In ihren drei Kämpfen, die sie zu absolvieren hatte, steigerte sich Jenny von Begegnung zu Begegnung und konnte die dritte Partie sogar mit vollem Punkt durch Hüftwurf vorzeitig zur Goldmedaille für sich entscheiden. Weniger Glück hatte in der gleichen Gewichtsklasse Sonja Freuwört, die viel lernte, aber keinen Erfolg erzielen konnte.

Julia Wallbaum bei den „Schwergewichten“ konnte sich gut bei ihren Gegnerinnen durchsetzten und errang Silber!

Bei den Leichten der Löwen überzeugten wie üblich Annika und Maike Wittekindt mit konstanter guter Leistung und bescherten dem Lauenauer Punktekonto wertvolle Zugewinne durch erste Plätze in ihren Klassen. Saskia Pingpank errang die Silbermedaille und Melanie Preuss musste sich mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben. Die U 11-Mädchen erhielten für den Verein  mit stärkster Turnierbeteiligung einen mit Überraschungen gefüllten Rucksack, der die Wartezeiten bei Turnieren zukünftig verkürzen wird. Leider reichte die Gesamtwertung mit den U14-Mädchen vom Vortag, die nur 18 Punkte erlangen konnten, nicht zum Wiedergewinn des Wanderpokals, der dieses Jahr mit 8 Punkten Vorsprung an Vorsfelde ging.

Die U14-Mädchen traten stark geschwächt auf: Merle Wittekindt überzeugte mit vier vorzeitigen Siegen mit gutem Judorepertoire und sicherte sich Rang 1. Im Finale stand sie ihrer Vereinskameradin Sophie Ting gegenüber, die sich nur Merle beugen musste und somit Silber holte. Über einen schön erkämpften dritten Platz freute sich Mandana Yadegari, Lena Ebeling begann sehr stark, musste sich aber insgesamt mit dem fünften Platz zufrieden geben. Carina Fricke, Clara Rost und Maximilian Käsehage gingen dieses Mal leer aus.

Die U11-Jungen traten mit Lukas Ting , der sich Bronze sichern konnten, und Max Ortega, für den es der erste Einzelwettkampf war, an. Max schlug sich tapfer und belegte Platz 5.

 

 
 
 
 
 
 
 

 
B
ericht von Katrin Wittekindt